Celerity Club: Toys for Boys - brüderlich geteilt

Exklusive Clubs, welche exotische Supersportwagen seinen Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung stellen, kennen wir bereits aus England.
Dort gründete bereits vor Jahren der Ex-Formel-1-Rennfahrer Damon Hill den P1-International-Club. Auch der elitäre Segrave Club ist in Großbritannien beheimatet.

Mit dem Celerity Club öffnet nun deutschlands erster Sharing-Club dieser Art im Meilenmerk in Berlin.
Ab März 2008 wird man den Mitgliedern einen attraktiven Fuhrpark aus Luxus- und Sportfahrzeugen gegen eine Jahresgebühr zur Verfügung stellen. Später sollen weitere Luxusleihgüter wie Yachten und Ferien-Domizile folgen. Die Aufnahme der Mitglieder läuft seit 2008. Der geplante Automobil-Fuhrpark soll allen Mitgliedern (übrigens limitiert auf 200 Personen) das Fahren verschiedenster Supercars von Aston Martin V8 Vantage bis Wiesmann Roadster ermöglichen. Die Vorteile einer solchen Mitgliedschaft liegen auf der Hand, sind die Unterhaltskosten und der Pflegeaufwand für einen privaten Fuhrpark enorm hoch, sagt Gründer Thomas Lach. Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft im Celerity Club bewegt sich je nach Nutzungsbedarf zwischen 9.950 und 49.950 Euro.
Hinzu kommt eine Aufnahmegebühr von 1.990 Euro.

Edit 19.07.2009:
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